Zuerst las ich “Mein italienischer Vater” von Anika Landsteiner. Die Autorin hat eine so wunderbare Art zu schreiben, dass mich das Buch ganz einhüllte und mit heftigem Italien-Fernweh zurück lies. Ich wollte mehr und bestellte aus der positiven Leseerfahrung heraus einfach das nächste Buch, dass ich von ihr entdeckte. Als ich es in den Händen hielt war ich etwas… abgeschreckt. Das Foto auf dem Cover, das Design und dann ein Buch aus der Kategorie “Lebenshilfe”!? Für mich als klassisches Supermarkt-Opfer von hübschen Verpackungen eine kurze Schrecksekunde. Doch wie so oft gilt: don´t judge a book by its cover.