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Fundstück der Woche: Woman – der Film

2000 Frauen* wurden gefragt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. 50 Interviews bzw. Teile davon wurden in 105 Minuten zusammengeschnitten und hinterlassen mich mit viel zum Grübeln und wenig zu sagen. Ich versuche trotzdem, euch ein bisschen mehr zu diesem wichtigen Film zu erzählen.

Fundstück der Woche: Rosen und Dornen

Das Hoch der #MagicMornings und Dankbarkeitstagebücher ist vorbei. Und jetzt komme ich mit einer Serie aus den 2010ern um die Ecke.

Fundstück der Woche: Einfach Gebärden lernen mit der App „Yo DGS“ (und was es mit dem Nutellabrot auf sich hat)

Ihr wisst ja, ich lerne gerne neue Dinge – und ich weiß, bei euch bin ich in guter Gesellschaft! Daher möchte ich euch meine Lieblings-Lern-App „Yo DGS“ empfehlen und einen kleinen Einblick in die Gebärdensprache geben, die genauso wie die Lautsprache immer im Wandel ist und sensibler wird.

Fundstück der Woche – Was ich von Science Fiction gelernt habe

Geht es um Science Fiction wird die Menschheit gerne in zwei Lager gespalten. StarWars und Star Trek. Muss ich dazu Stellung beziehen gibt es in meinem Fall eine ganz klare Positionierung:

Fundstück der Woche TED LASSO

Vor kurzem hat der Philosoph Manuel Scheidegger in einem Vortrag gesagt, dass er gerne Serien schaut und vorgeschlagen, das Ganze neu zu benennen, denn so wie Lego dank des Zusatzes SERIOUS Play Einzug in die Führungsetagen großer Konzerne hielt, könnte SERIOUS Binge Watching die gesellschaftlich anerkannte Version vom Couchpotatotum sein. Das hat mir gut gefallen, denn ich liebe viele Serien und verbringe einiges an Zeit meines Lebens damit – meistens neben einer anderen Tätigkeit – Episode um Episode zu konsumieren. Vieles ist gut, einiges nicht so toll aber wirklich unglaublich Hammergroßartigsttoll ist sehr weniges. Im Newsletter habe ich übrigens bereits einiges erwähnt und das heutige Fundstück wird auch im neusten empfohlen.

Fundstück der Woche: Julian ist eine Meerjungfrau von Jessica Love

Lange ist es her, doch ich trieb meine Lieblingsbuchhändlerin einmal fast in den Wahnsinn mit der Suche nach einem Kinderbuch, das ich vor Ewigkeiten mal irgendwo angeschaut hatte. Es handelte von einem Raben, der sich mit den Federn anderer Vögel schmückt. Es ging um griechische Sagen… Mehr wusste ich nicht und hätte das Buch doch gerne gehabt. Trotz vollem Einsatz haben weder sie noch ich herausgefunden, wie der Titel gewesen sein könnte, wer Autor oder Autorin war oder sonst irgendwas.

Walnüsse auf blauem Hintergrund

Fundstück der Woche: Neurohacks

Spannend finde ich, dass vieles von unserem Empfinden und sogar unserer vermeintlich rational und bewusst getroffenen Entscheidungen neurobiologisch erklärbar ist. Hormone und Neurotransmitter haben einen großen Anteil daran wer und wie wir sind. Das allein ist schon interessant, aber richtig spannend wird es, wenn man mal schaut, wie man durch Neurohacks sein Gehirn nutzen kann, um effizienter zu arbeiten. Daher möchte ich in diesem Fundstück das Buch Neurohacks vorstellen.

Fundstück der Woche Die Kritzelspiele

Heute im Fundstück ein weiteres Event, aber eins, das einmal im Monat stattfindet. Der erste Donnerstag im Monat um 18 Uhr ist der Termin. Also das nächste Mal steht kurz bevor. Seit mehreren Jahren schon organisieren Marianne Rady und Katrin Mäntele das Online-Meetup Kritzelspiele mit viel Liebe zum Kritzeln, Unperfektionismus und Qualitytime. Die Themen sind dabei so vielfältig wie ungewöhnlich und es ist immer wieder grandios zu sehen, was sich die Organisatorinnen zu diesen Themen einfallen lassen.

Fundstück der Woche: Innovation Culture Camp die 2.

Letztes Jahr war ich zum ersten Mal beim Innovation Culture Camp. Ich habe berichtet 🙂 Nun ging es für mich in die zweite Runde und diesmal auch noch in Präsenz. Also sind wir drei Stunden nach Mainz gefahren. Wir das sind meine Freundin Monika aus Hamburg, Marcus und ich. Freitags waren wir mit weiteren Freundinnen bei einem wirklich fantastischen Griechen „Restaurant Thymian“ wo ich mich einmal durch die Vorspeisen gefuttert hatte. Meine große Sorge war dann: Knoblauchatem am nächsten Tag. Hat sich aber keiner beschwert. Und dann ging es los.

Fundstück der Woche – Heute dreimal ins Polarmeer gefallen

Ich kaufe Wein, wenn überhaupt, weil ich das Etikett schön finde oder er einen lustigen bzw. coolen Namen hat. Und bei schönem Produktdesign werde ich sehr viel schneller Konsumopfer als bei belanglos entworfenen Dingen. Warum also sollte es bei Büchern anders sein…

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