In den letzten beiden Wochen ging es ja viel um Zettelkästen und Ordnungssysteme – analog wie digital – wo wir unser Wissen sammeln, vernetzen und wiederfinden, ergänzen, erneut entdecken und bei Bedarf auch wieder heraus nehmen können. Was mich dazu gebracht mir mal wieder die Frage zu stellen: Bin ich mit meiner Methode zufrieden oder könnte ich da was ändern?
Hier die Antwort. Im Laufe vieler Jahre des Umgangs mit unterschiedlichstem Wissen, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es für mich nicht das EINE SYSTEM gibt, sondern, dass ich je nach Bedarf unterschiedliche Werkzeuge nutze. Das ist eine Entwicklung, die bereits zu Schulzeiten angefangen hat und inzwischen zumindest für den Moment abgeschlossen scheint. Also wie sieht das konkret aus?