Wenn ich das Wort Matrix höre, ist meine allererste Assoziation, also die, bevor das Gehirn startet, der Film. Teil 1 mit Keanu Reeves in diesem Outfit, mit dieser Brille und Lawrence Fishburne als Morpheus, der Gott des Schlafes, Bruder des Todes. Aber ich schweife ab. Wenn dann also mein Hirn auf Betriebstemperatur gekommen ist, fallen mir unzählige Methoden ein, die mit Hilfe einer Matrix versuchen, etwas besser zu durchdringen, weil es vorher undefiniert war, danach in eine Kategorie gehört und damit nicht mehr im leeren Raum des Unkonkreten herumdümpelt, sondern dank einer Verortung nun abgearbeitet ist. So frei nach dem Motto: Schublade auf, rein, Schublade zu und aus den Augen aus dem Sinn. Doch da frage ich mich: Ist das wirklich so? Ist mit dem Ablegen an einer bestimmten Stelle im Koordinaten-System der Matrix, der Drops gelutscht? Ich habe mir mal ein paar der Matrixen vorgenommen, die ich schon sehr einleuchtend finde. Und möchte auch eine zeigen, die ich gebaut habe, um relevantes Wissen sichtbar zu machen.