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Kategorie: Allgemein

TiddlyWiki als Lerntagebuch

Um ein Lerntagebuch zu führen, braucht man nicht viel. Im Grunde genommen reicht ein einfacher Block und ein Stift schon dazu aus. Wenn man aber am Computer lernt oder vielleicht einfach gerne digitale Medien nutzt, kann man dazu auch ein TiddlyWiki nutzen. Das ist ein einfaches Tool, das man für viele verschiedene Zwecke einsetzen kann, zum Beispiel auch für ein Lerntagebuch.

Was verbirgt sich hinter Greymatters?

Tanja Luise Marcus Kathe

Greymatters ist ein Blog den Luise, Marcus und Tanja ins Leben gerufen haben. Wir haben in Gesprächen und dem Austausch über die unterschiedlichsten Themen immer wieder festgestellt, dass es spannend ist zu hören, was die jeweils anderen zum gleichen Thema denken oder beobachten. Kurz nach dem Start ist dann noch Kathe dazu gestossen und komplettiert unser Autorenquartett perfekt. Und das ist deshalb besonders spannend, weil wir vier uns sehr gut verstehen, aber aus sehr unterschiedlichen Hintergründen an die Sache ran gehen.

Lerntagebuch Teil 2

Tag 5: Wie geht es dann weiter?

Das sind gar keine fünf Tabs. Da war noch etwas offen über Visualisierung in Lern-Lehr-Settings. Den einen Blog fand ich so seltsam, dass ich den Tab offen gelassen habe, um das nochmal genauer anzuschauen… Ich frage mich, ob ich weiter komme mit offenen Tabs und erstbesten Suchergebnissen.

Lerntagebuch Teil 1

Tag 1: Was möchte ich lernen?

In den kommenden Tagen möchte ich mich mit der Methode des Lerntagebuchs auseinander setzen. Es erscheint mir als gute Methode das eigene Lernen zu reflektieren und dadurch zu intensivieren. Wenn das Erlebte reflektiert wird, wird es den Lernenden stärker bewusst und ist klarer präsent… So meine Hypothese.

Der Zauber des Universaldilettantismus

Oder warum ich viel lese und Generalisten mag.

Dilettantismus ist im deutschen ein eher negativ konnotiertes Wort, dabei ist es doch eigentlich ein ganz wunderbares Ding. Bei Wikipedia steht dazu:

„Ein Dilettant ist ein Liebhaber einer Kunst oder Wissenschaft, der sich ohne schulmäßige Ausbildung und nicht berufsmäßig damit beschäftigt. Als Amateur oder Laie übt er eine Sache, um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann.“

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