Montag gestand ich meine Liebe zu Viren – und diese Woche schließe ich mit Laura Spinneys im original 2017 erschienenen Buch mit dem Untertitel „Wie die Spanische Grippe die Gesellschaft veränderte“ an.
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Ein Buch von einer Introvertierten über Introversion. Für Introvertierte, aber nicht nur. Mit vielen Bildern, oder noch besser: Doodles.
Wir können viel voneinander lernen, vor allem dann wenn wir uns aufmerksam zuhören. Manchmal ist es schwierig von Menschen zu erwarten, dass sie uns ihre Weltsicht und Erfahrungen erläutern. Daher finde ich es mutig und toll, wenn Autor:innen ihre persönlichen Geschichten in Büchern aufarbeiten. Im Fall des Bilderbuches “Jeden Tag Spaghetti” geht es um Rassismus-Erfahrungen.
Wie kann es sein, dass dies das erste Kinderbuch ist, das ich vorstelle? Dabei lese ich SO viele davon, und dieses ist GANZ besonders nach meinem Geschmack: Es ist toll geschrieben, die Illustrationen sind ganz wundervoll und so ganz nebenbei lernt bzw. bildet man sich, und zwar über DIE MENSCHENRECHTE!
Ein kleiner Reminder (aus dem Buch gekürzt): Nach dem zweiten Weltkrieg sollten nie wieder so viele Menschen gequält und getötet werden – die Generalversammlung der Vereinten Nationen formulierte daher 1948 die Menschenrechte als gemeinsames Ziel. Mehrere internationale Verträge wie die UN Kinderrechtskonvention und auch das Deutsche Grundgesetz beziehen sich darauf.