Jeder, der selbst kocht, kennt es: Jeden Tag hat man aufs Neue Hunger und so möchte man für sich (und für seine Lieben) ein köstliches Mahl zubereiten. Lecker soll es natürlich sein am liebsten flott zubereitet und am besten gesund. Weil man noch schnell einkaufen muss, bleibt nicht soviel Zeit für die Planung, und so landet man eben doch wieder bei Spaghetti Bolognese, die es so auch schon letzte Woche gab. Schmeckt schon ganz gut – aber mal was anderes wäre schon schön…
Schlagwort: Selbstorganisiertes Lernen
Mit Linux-Benutzern soll es sich ja so verhalten, wie es dem Klischee nach auch mit Veganern ist: Sie können gar nicht anders, als ständig ungefragt allen zu erzählen wie toll es ist, vegan zu leben bzw. Linux zu verwenden. Aber wenn das ein Verbrechen ist, dann mache ich mich wohl gerade schuldig 😉
Um ein Lerntagebuch zu führen, braucht man nicht viel. Im Grunde genommen reicht ein einfacher Block und ein Stift schon dazu aus. Wenn man aber am Computer lernt oder vielleicht einfach gerne digitale Medien nutzt, kann man dazu auch ein TiddlyWiki nutzen. Das ist ein einfaches Tool, das man für viele verschiedene Zwecke einsetzen kann, zum Beispiel auch für ein Lerntagebuch.
Tag 5: Wie geht es dann weiter?
Das sind gar keine fünf Tabs. Da war noch etwas offen über Visualisierung in Lern-Lehr-Settings. Den einen Blog fand ich so seltsam, dass ich den Tab offen gelassen habe, um das nochmal genauer anzuschauen… Ich frage mich, ob ich weiter komme mit offenen Tabs und erstbesten Suchergebnissen.
Tag 1: Was möchte ich lernen?
In den kommenden Tagen möchte ich mich mit der Methode des Lerntagebuchs auseinander setzen. Es erscheint mir als gute Methode das eigene Lernen zu reflektieren und dadurch zu intensivieren. Wenn das Erlebte reflektiert wird, wird es den Lernenden stärker bewusst und ist klarer präsent… So meine Hypothese.