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Am Ende der Sommerleseliste – Kathe’s Sommer

Mir geht es ja ähnlich wie Luise, zumindest haben sich bei mir auch weitere Bücher reingemogelt, dafür bin ich beim letzten noch nicht ganz durch, ein anderes habe ich nur angefangen. Hier ein schneller Überblick über Gelerntes, Gelesenes und Erlebtes (kleine Triggerwarnung vorab – wer Gewalt und Tod heute ausklammern möchte lässt einfach die durch ***TW eingeklammerten Teile aus):

Hallo Herbst – am Ende der Sommerleseliste

Wem ist es aufgefallen? Die Sommerpause hat sich etwas verlängert. Und mit dem Beginn des Herbstes juckt es auch wieder in den Fingern. Passt, dass ich gerade auf den letzten Seiten des letzten Buches meiner Sommerleseliste bin. Hier ein kurzer Rückblick auf alle Bücher, die ich diesen Sommer gelesen habe. Es ist sogar eines mehr geworden.

Sommer-Leselisten

Sommerpause! Auf dem Blog. Wir sammeln Ideen, schreiben Artikel und werkeln vor uns hin. Im September könnt ihr auf dem Blog wieder mit neuen Artikeln, Empfehlungen und Gedankensprüngen rechnen. Was wir in der Zeit machen? Unter anderem werden wir lesen. Was genau? Das verraten wir Euch heute mit unseren Sommer-Leselisten.

BUCH DER WOCHE Nr. 48: Ein Monat auf dem Land von J.L. Carr

Das Buch ist Anschluss-Literatur*. Gesehen hatte ich es schon im Buchhandel und die Haptik des Covers erinnerte mich an Alte Sorten von Ewald Arenz. Der Dumont Verlag hat da ein paar hübsche Bücher mit einer Leinwand-ähnlichen Struktur herausgegeben. Den Impuls das Buch zu lesen, hatte ich dann durch diese Rezensionen, die auf dem Rücken anderer Bücher stehen, dieses “Oh wow, ein besseres Buch habe ich niemals gelesen – Irgend eine berühmte Person oder Zeitschrift”. In diesem Fall stand dieser Kommentar auf der Internetseite zur Vorstellung des Buches “Offene See”, welches ich hier bereits vorgestellt habe und sehr mochte:

Ein intensiver und bewegender Roman, der an J. L. Carrs ›Ein Monat auf dem Land‹ denken lässt.« The Guardian

Also war ich neugierig, bestellte das Buch in der Lieblingsbuchhandlung und schmunzelte beim Abholen, weil ich das Buch ja schon mal in der Hand gehalten hatte. 

BUCH DER WOCHE Nr 45 Network Thinking von Ulrich Weinberg

Einer der Megatrends, die das Zukunftsinstitut benannt hat, ist Individualisierung. Auf der anderen Seite und auf den ersten Blick diametral, gibt es die immer stärker bewertete Wichtigkeit von Netzwerken. Was ist nun aber ein Individuum im Netzwerk? Da wir ja nicht von den Borg aus Star Trek assimiliert werden, kann der einzelne Mensch in jedem Netzwerk ein entscheidender Faktor sein. Meine Meinung. Und deswegen sind die beiden Trends keine sich gegenseitig ausschließende Angelegenheit, sondern vielmehr eine sich potentiell wechselseitig befruchtende Win-Win-Situation.

BUCH DER WOCHE Nr. 44: Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens

Wenn Bücher zu Filmen werden, dann scheiden sich oft die Geister. Häufig sehen Charaktere, Umgebungen und Stimmungen in der eigenen Fantasie anders aus, als die filmische Umsetzung. Manchmal schaffen die eigenen Vorstellungen neben dem Film zu stehen, in anderen Fällen passt es einfach nicht.

Buch der Woche 43: 1918 – Die Welt im Fieber von Laura Spinney

Montag gestand ich meine Liebe zu Viren – und diese Woche schließe ich mit Laura Spinneys im original 2017 erschienenen Buch mit dem Untertitel „Wie die Spanische Grippe die Gesellschaft veränderte“ an.

BUCH DER WOCHE 42: The Creative License

Giving Yourself Permission to Be the Artist You Truly Are. Ein Buch über Kreativität von Danny Gregory das einem hilft, aktiv zu werden und dabei auch Themen wie innerer Kritiker und Perfektionismus behandelt.

BUCH DER WOCHE 41: Dungeons und Workouts

Eigentlich wollte ich ein ganz anderes Buch vorstellen, aber dann ist mir zufällig Dungeons und Workouts von Gino Singh, Hauke Gerdes, Matthias Ralf und Kai Kistenmacher in die Hände gefallen.
Der Untertitel lautet: Vom Lauch mit Bauch zum Held von Welt. 

BUCH DER WOCHE NR. 40 – Die Buchhandlung der Wünsche von Shinsuke Yoshitake

Es gibt Wochen in denen habe ich wirklich einiges an Zeit um zu lesen. Oder sagen wir vielmehr es gibt Wochen in denen ich meine Prioritäten so umstelle, dass ich Zeit habe, um zu lesen. Leider gibt es auch Wochen in denen ich so viele ToDos habe, dass ich keine Zeit frei schaufeln kann. Höchstens mal 5 Minuten zwischendurch oder 10 Minuten vor dem Einschlafen um meinen Kopf frei zu bekommen. In solchen Phasen habe ich auch keine Nerven ein Fachbuch zu lesen oder einen spannenden Krimi, also muss es etwas sein, was in kleinen Häppchen zu konsumieren ist, mir Freude macht und einfach gut tut. Dafür habe ich eine ganze Reihe von Comics, Graphic Novels oder Bilderbüchern, die genau das schaffen: mich mit einem seeligen Wohlfühlseufzer einschlafen lassen.

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